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News

Nürnberger Burgpokal der Junioren: Standorte für 2022 stehen fest

von Miriam Abel

Warendorf (fn-press). Vor einem Jahr sah ein Drittel der Reitschulen seine Existenz durch den pandemiebedingten Lockdown gefährdet. Doch wie steht es jetzt nach zwei Jahren Pandemie? Um das herauszufinden, wiederholt die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) ihre bundesweite Umfrage zur Situation der Reitschulen in Deutschland. Die FN bittet dazu alle Vereine und Betriebe mit Schulpferden sich erneut an der anonymisierten Online-Umfrage zu beteiligen, um ein aktuelles Bild der Lage zu bekommen. Die Befragung startet am 24. Februar und endet am Abend des 13. März.

Der Link zur Umfrage lautet https://forms.office.com/Pages/ResponsePage.aspx?id=0LUXsayuTEuX4kyvi1vpzKSehqipBNJOumY7lEkrrY1UNVZITDZYRE9ITkZNV1BFRk5MM0FEVThSNy4u

Wie groß die Not im vergangenen Jahr war, zeigt die Resonanz auf die erste Umfrage: Von den rund 6.100 Reitschulen in Deutschland (3.700 Vereine, 2.400 Betriebe) nahm fast jede zweite (2.926) an der Umfrage teil, darunter 1.110 Vereine. Nach den Aussagen waren die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie so gravierend, dass viele befürchteten, Schulpferde abgeben zu müssen. Ob dies tatsächlich der Fall war und in welchem Umfang, das will die zweite Umfrage nun herausfinden. Und auch wie sich die staatlichen Förderprogramme ausgewirkt haben und angekommen sind? Im letzten Jahr war das nur begrenzt der Fall. „Ebenfalls wichtig für uns zu wissen ist, wo aktuell bei den Vereinen und Betrieben die größten Herausforderungen liegen und welche Perspektiven sie sehen. Daraus können wir Verbände passgenaue Unterstützungen ableiten“, sagt Thomas Ungruhe, Leiter der Abteilung Vereine, Umwelt, Breitensport und Betriebe.

Es wäre zu schön gewesen: Mit starken Auftritten in Dressur und Gelände und somit Chancen auf das begehrte Edelmetall waren Baden-Württembergs Vielseitigkeitsreiter bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Kreuth ins Springen gestartet.Am Ende hat es nicht sollen sein, dennoch eine super Leistung aller drei Starter!

Linus Weiß (RFZV Nußdorf) mit Astrello verpasste mit 31,2 Minuspunkten und dem vierten Platz nur haarscharf die Bronzemedaille. Pech hatte Catharina Dannenmann (RFV Ludwigsburg), die sich mit Nobleman zunächst den aussichtsreichen vierten Rang erritten hatte. Sie musste gleich drei Abwürfe und Zeitfehler auf ihrem Konto hinzufügen und beendete die Meisterschaft mit 41,2 Punkten im Mittelfeld auf Rang 16.

Im Feld der Jungen Reiter, deren Meisterschaft im Rahmen der langen 3*-Prüfung ausgetragen wurde, hatte Finja Timm (RV Nürtingen) auf Cox Orange Silber bereits fast in den Händen. Am letzten Sprung dann der Fehler - am Ende mit 34,3 Punkten Platz sechs für die Reiterin aus Neuffen.

Quelle: Reiterjournal

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