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Im Springen heben Pferd und Reiter ab. Schnellstmöglich einen Parcours von Hindernissen ohne Abwürfe überwinden - das ist das Ziel beim Springreiten. Es zeichnet sich durch Schnelligkeit, Technik und Mut aus.

Die besondere Aufgabe beim Springreiten besteht darin, ein Pferd so an den Sprung heran zu reiten, dass das Pferd beim Absprung eine optimale Flugkurve entwickeln kann. Es erfordert vom Reiter viel Geschicklichkeit, Balance, Rhythmusgefühl und präzise Einwirkung der Reiterhilfen, um ein Pferd korrekt über Hindernisse zu reiten. 

Quelle: FN

Sichtungsweg zur Deutschen Jugendmeisterschaft

19.-21.04.2024 Tübingen (Kader- und DJM-Sichtung)
07.-09.06.2024 Stutensee-Spöck (Kader- und DJM-Sichtung)
19.-21.07.2024 Ichenheim (Landesmeisterschaft, DJM Sichtung)
11.-15.09.2024 Riesenbeck (DJM)


Qualifikationen zum Bundeschampionat

09.-12.05.2024 Weingarten (Baden)
14.-20.05.2024 Winterlingen
24.-26.05.2024 Ladenburg
20.-23.06.2024 Ichenheim
26.-29.06.2024 Weilheim/Teck
08./09.07.2024 Waldachtal

Es werden jeweils Qualifikationsprüfungen für 5- und 6-jährige Pferde ausgeschrieben.

Merkblatt Auslandsstarts

Merkblatt_Auslandstarts.pdf (371,9 kB)

News

Qualifikationsorte für das Bundeschampionat Springen

von Miriam Abel

Auf folgenden Turnieren finden Qualifikationsprüfungen für die 5- und 6-jährigen Springpferde statt:

09.-12.05.2024 Weingarten (Baden)
14.-20.05.2024 Winterlingen
24.-26.05.2024 Ladenburg
20.-23.06.2024 Ichenheim
26.-29.06.2024 Weilheim/Teck
08./09.07.2024 Waldachtal

Finale des HGW-Bundesnachwuchschampionat in Riesenbeck

von Miriam Abel

Fabian Beck (RFV Buchen) mit Oskari wurden im Finale des HGW-Bundesnachwuchschampionates, das am 08.-10.03.2024 in Riesenbeck stattfand, Neunter. Sowohl in der Einlaufprüfung als auch im Finale vergaben die Richter die Wertnote 8,3 für das nordbadische Paar.

Springen: Cups & Serien 2024

von Miriam Abel

Auch in der Turniersaison 2024 gibt es wieder Cups und Turnierserien für die verschiedenen Zielgruppen. Bereits fest stehen die Qualifikationsorte und Bedingungen für den Nürnberger Burgpokals der Junioren, den BW-Bank Cup sowie die Landesamateurmeisterschaft. Beim Landesjugendcup stehen leider noch nicht alle Standorte fest.

Die genauen Bestimmungen zur Serie bzw. Cup finden Sie hier.

Nürnberger Burgpokal
Qualifikationen:
20./21.04.2024 Tübingen (mit Kadersichtung)
03.-05.05.2024 Mannheim (Maimarkt)
25./26.05.2024 Ladenburg
08./09.06.2024 Stutensee-Spöck
28.-30.06.2024 Ilsfeld
09.-11.08.2024 Gundelfingen
17./18.08.2024 Ellwangen-Killingen
12./13.10.2024 Böblingen (Halle)

Finale:
13.-17.11.2024 Stuttgart - German Masters

BW-Bank Cup
Qualifikationen:
24.-26.05.2024 Ladenburg
12.-14.07.2024 Waldachtal
02.-04.08.2024 Donaueschingen-Immenhöfe
05.-07.10.2024 Bisingen-Hohenzollern

Finale:
13.-17.11.2024 Stuttgart German Master

Landesamateurmeisterschaften Springen
Achern
Ladenburg
Waldachtal

Landesjugendcup
Qualifikationen (Nordbadische Orte fehlen noch):
02./03.03.2024 Schwendi
19.-21.04.2024 Herbertingen
09.05.2024 Ehingen
09.-12.05.2024 Achern (nur Springen)
22./23.06.2024 Dettingen/Alb
28.-30.06.2024 Überlingen (nur Dressur)
13./14.07.2024 Schwäbisch Hall
25.-28.07.2024 Rot am See-Musdorf (nur Springen)
08.08.2024 Marbach (nur Dressur)
09.-11.08.2024 Gundelfingen (nur Dressur)
30.08.-01.09.2024 Singen (nur Springen)

Finale:
21./22.09.2024 in Pforzheim

Markus Kölz ist neuer BW-Bank Hallenchampion

von Miriam Abel

In einem spannenden Stechen sichert sich bereits zum dritten Mal Markus Kölz (PSV Burkartshof) mit Dornadello den Titel des BW-Bank Hallenchampions. Platz zwei geht an Andy Witzemann (PST Winterlingen) mit Cassadero, Platz drei belegt Tina Deuerer (RFV Eppelheim) mit DSP Emrado. Herzlichen Glückwunsch.

Nürnberger Burg-Pokal: Lenny Maier siegt überlegen im Finale

von Miriam Abel

In Stuttgart ist die erste große Entscheidung bei den Stuttgart German Masters gefallen! Lenny Maier (RSG unterm Hohenrechberg) entschied mit seiner erst achtjährigen Fuchsstute Antonia das Finale des Nürnberger Burg-Pokals der baden-württembergischen Springjunioren für sich. Aus den 15 Finalisten schafften die fünf Stilbesten den Sprung ins entscheidende Stechen, dafür musste man den Umlauf mit einer 8,0 oder besser beenden.

Nach zwei Etappen-Siegen in den Qualifikationen zählte Fabian Beck (RFV Buchen) zweifelsohne zum engeren Favoritenkreis. Als erster Starter des Stechens tat sich Beck allerdings schwer. Mit seinem Quintus riskierte Beck zu viel, der versuchte zwar alles möglich zu machen, ein Fehler ließ sich allerdings nicht vermeiden. Die Siegerzeit hätte Beck zwar geknackt, doch mit der Stande wurde es Rang fünf. Als nächste Starterin zauberte Mia Sophie Hauß (RFV Kehl-Sundheim) eine bärenstarke Runde in die Bahn, die mit Rang zwei belohnt werden sollte. Bereits im Umlauf präsentierte die Schülerin von Timo Beck ihre KWPN-Stute Epona in ausgezeichneter Form. Auch Anna Burger (PZV Benzenbühl) ließ ihren Stechparcours wie ein weiteres Stilspringen aussehen. Ihr erst achtjähriger Devantè sprang in beiden Runden hervorragend, zwei Nullrunden bedeuteten letztlich Platz vier für die Schützlinge von Ausbilder Jörg Widmaier.

Im Anschluss las Lenny Maier der Konkurrenz die Leviten. Ganz bestimmt und mit viel Übersicht im Parcours nahm der Springreiter aus Alfdorf eine Wendung, die sich kein Zweiter trauen sollte. So war dem 16-Jährigen, der erst kürzlich eine Ausbildung zum Werkzeugmacher begann, der Finalsieg sicher. Fast zwei Sekunden nahm Maier der Konkurrenz im Sattel seiner Antonia ab. Die Zügel der „typischen Fuchsstute“ hat Maier erst in diesem Jahr übernommen. Landesmeister und Württembergischer Meister wurden die beiden in dieser Saison, nun krönte das Duo, dass auch regelmäßig mit Marian Müller trainiert, seine Saison bei den Stuttgart German Masters. Maiers Vater Thomas hatte Antonia damals dreijährig entdeckt, sie eingeritten, ausgebildet und selbst bis zur Klasse M im Parcours hocherfolgreich vorgestellt.

Als letzte Stechteilnehmerin hatte es Milena Zorn (AC Altenheim) in der Hand. Die Schülerin von Alexander Schill drückte mit Stakkato’s Boy aber nicht aufs letzte Gas. So stand erneut die Null und damit Rang drei. Doch Zorn hatte noch mehr Grund zur Freude: Als Stilbeste (8,3) hatte sie den Sonderehrenpreis für feines Reiten erhalten.

Tolle Nachrichten übermittelten am Rande des Fünf-Sterne-Turnier auch die Verantwortlichen des Nürnberger Burg-Pokals. So bestätigte Vertriebsdirektor Klaus Feilen, dass der Nürnberger Burg-Pokal auch 2024 in Dressur und Springen in Baden-Württemberg weitergehen wird.

Quelle: Reiterjournal


Bildergalerie Springen

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